Montag, 12. August 2013

Deutsche Literaturgesellschaft

Bei der Deutschen Literaturgesellschaft handelt es sich um eine renomierte deutsche Literaturagentur, die ihren Sitz in der Fasanenstraße in Berlin hat. Der Geschäftsführer ist der Verleger Rodja Smolny.

Dieser Verlag gibt den Werken der Autoren einen besonderen und seriösen Auftritt. Er hat sich auf keine besondere Genre spezialisiert. Jegliche Literatur, handele es sich um Romane, Novellen oder Lyrik, Erlebnisberichte, Biografien oder Fiktionen, ist herzlich willkommen. Die Literaturagenten prüfen die Manuskripte der Autoren und vermitteln sie gegebenenfalls an einen passenden Verlag. Der Deutschen Literaturgesellschaft gehören bekannte Schriftsteller sowie neue Autoren an.

Des Weiteren ist festzuhalten, dass einige Bücher des Verlags in das Repertoire namenhafter Bibliotheken, wie beispielsweise Oxford (Großbritannien), Harvard, Princeton, Yale (alle USA) und die Sorbonne (Paris, Frankreich) aufgenommen wurden. Außerdem werden alle Werke der Deutschen Literaturgesellschaft für alle Zeiten zugänglich gemacht. Das heißt, dass die Manuskripte, die diese Literaturagentur verlegt, noch in über 100 Jahren den Rezipienten zugänglich sind.



Verleger finden - Verlagssuche

Um Bücher oder Manuskripte nach dem Schreiben an den Mann und die Frau zu bringen, benötigt es in der Regel einen geeigneten Verleger. Um einen möglichen Bestseller zu veröffentlichen, sind bei der Verlagssuche einige Dinge zu beachten. Wichtig ist sich über das Verlagsprogramm zu informieren, um zu sehen ob das eigene Buch dort veröffentlicht werden kann. Fällt das geschriebene Werk nicht ins Programm sollte ein anderer Verleger gefunden werden. Ausschlaggebend ist vor allem das Genre des Buches, aber auch die Bekanntheit des Verlegers beeinflusst die Chance auf eine Veröffentlichung.

Manuskripte müssen meist ausgedruckt an potenzielle Herausgeber geschickt werden. Da dies mit teils hohen Kosten verbunden ist, empfiehlt es sich zunächst nur einige ausgewählte Verlage anzuschreiben. Der Bearbeitungsprozess und die Antwortzeit kann je nach Größe und Bekanntheit des Herausgebers mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nehmen. Wird das Manuskript angenommen, geht es schließlich darum im Vertrag ein für beide Seiten akzeptables Honorar zu finden.